UNSERE LEISTUNGEN

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Zementestrich

Zementestrich hat gute Festigkeitswerte, ist unempfindlich gegen Feuchtigkeit und kann daher im Innen- und Außenbereich verlegt werden und ist zudem als Heizestrich bei der Verlegung von Fußbodenheizung geeignet. Die Trockenzeit bis zur Belegreife beträgt 20 bis 30 Tage, die Dicke 35 bis 50 Millimeter. Wann verwendet man Verbundestrich?
 . verbundestrich zementestrich
Verbundestrich kommt zum Einsatz, wenn der Estrich weder besonders schall- noch wärmedämmend wirken, dafür aber hohen mechanischen Belastungen standhalten muss. Im Wohnungsbau werden Verbundestriche zum Beispiel als Nutzestriche, sprich unmittelbar genutzte Böden in Kellern und Nebenräumen verwendet.

Trittschalldämmung

Zwischendecken- und Trittschalldämmung für mehr Wohnkomfort mit Dämmstoffen aus Österreich. Energiesparende Dämmstoffe mit höchster Dämmwirkung für ein…

EPS Trittschalldämmung · ‎EPS PLUS · ‎Austrotherm EPS · ‎Austrotherm XPS

Trittschall- und Wärmedämmung unter schwimmenden Zement- und Fließestrichen, auch zur Verlegung unter Estrichen mit Fliesenbelag. 

Wo ist eine Dampfsperre nötig?

Wirklich notwendig sind Dampfsperrfolien in Bereichen, wo die Feuchtigkeit primär von einer Seite eindringt und dementsprechend als statische Feuchtigkeit bezeichnet wird. Dabei ist es unerheblich, ob die feuchtwarme Luft von innen nach außen – oder umgekehrt wandert.

Styroporbeton

Styroporbeton eignet sich sowohl für die Ausgleichsschüttung als auch für die Wärmedämmung und ist im Neu- und Altbau einsetzbar.

Werksgemischter, zementgebundener Splitt als Niveauausgleich lt. ÖNORM B für alle bauüblichen Untergründe; zur Einbettung von Rohrleitungen und Installationen vor Verlegung der Dämmstoffe. Verlegedicke nach Bedarf.

Wer schon einmal ein Haus gebaut, eine Wohnung saniert oder neue Fliesen verlegt hat, der weiß, dass für alle diese Situationen in jedem Fall Estrich gekauft werden muss. Denn mit diesem Baustoff wird der Boden nicht nur Eben gemacht, sondern auch versiegelt, damit danach zum Beispiel Holzdielen, Parkett oder Teppichboden verlegt werden kann. Während für all diese Bodenarten der Estrich zunächst einmal komplett trocken sein muss, werden Fliesenböden auf den noch feuchten Estrich verarbeitet, um so den Halt der einzelnen Fliesen zu gewährleisten.
Bei diesem Material handelt es sich um eine Art von Mörtel, der sehr hart wird, gut ebenmäßig verteilt werden kann und noch dazu sehr beständig ist. Wer sich die verschiedenen Estriche einmal im ansieht, der wird schnell merken, dass diese oft verschiedene Bezeichnungen haben. Dies beruht darauf, dass Estriche nicht alle mit dem selben Bindemittel hergestellt werden, sondern je nach Bindemittel für andere Zwecke verwendet werden können. Zu den häufigsten Bindemitteln, die bei Estrich zur Verwendung kommen zählen unter anderem Magnesium, Zement oder Calciumsulfat. Die Bindemittel im Produktnamen werden dabei oft nur mit zwei Buchstaben abgekürzt, sodass man Dinge wie MA, CT oder CA auf den Verpackungen sehen kann.
Da Estrich als Material sehr leicht nutzbar ist, können hier auch handwerklich begabte Laien kaum etwas falsch machen und so zum Beispiel dieses Material nutzen um neue Fliesen im Haus oder der Wohnung zuverlegen oder einen unebenen Boden auszubessern, ehe der neue Fussboden verlegt wird. Dafür sollte man sich nur vorab informieren, welcher der auf dem Markt vorhandenen Estriche für die eigenen Vorhaben am besten geeignet ist.
Ob Steinwolle oder Berarlit – die Vielfalt an Dämmmaterialien ist groß. Und all diese Dämmstoffe gibt es in verschiedenen Formen: Bretter, Teppiche, Keile oder Füllungen. Die Auswahl sollte individuell ausfallen, da nicht jedes Material für die Isolierung geeignet ist.
Ein Isoliermaterial ist ein Material mit geringer Wärmeleitfähigkeit, das in der Bauindustrie zur Wärmedämmung verwendet wird. Der Isolationseffekt ist hauptsächlich auf die geringe Wärmeleitfähigkeit der in den Isolationsporen eingeschlossenen Luft zurückzuführen und Prinzip jeder Dämmung.
Mit relativ geringem Aufwand bietet die Dämmung als richtige Maßnahme erhebliche Einsparpotenziale und ist daher oft die Antwort auf die Energieprobleme des Unternehmens.
Wenn die Decke eines unbeheizten Kellers nicht isoliert ist, gibt das Erdgeschoss die Wärme dauerhaft an den Boden und die Dämmung funktioniert nicht. Dies ist immer noch bei vielen alten Häusern der Fall. Das Ergebnis sind erhöhte Heizkosten und ein Fliesenboden im Erdgeschoss.
Die Dämmung funktioniert am besten mit fertigen Dämmplatten, die an die Deckenunterseite geklebt sind. Unregelmäßige Kellerdecken erfordern eine Unterkonstruktion, in die das Material eingelegt wird. Die Fugen und Verbindungen müssen dicht geschlossen sein, damit die Dämmwirkung nicht reduziert wird.
Isoliermaterialien sind in verschiedenen Ausführungen erhältlich, in z. B. Betten, Fasermatten und Schäume vorhanden und wegen Kälte notwendig. Das Material hängt von einem Einsatzort ab. Das entscheidende Kriterium für Dämmstoffe ist die Wärmeleitfähigkeit.
Sie müssen die verschiedenen Dämmprodukte und -methoden sehr gut kennen, um das richtige Dämmmaterial für die bestehenden Anforderungen auszuwählen. Eine Übersicht bietet das Wärmeisolierungsangebot, zum Beispiel Lehrbücher im Verbraucherzentrum. Bei der Auswahl des richtigen Dämmstoffs ist es ratsam, einen Energieberater oder eine Fachfirma zu konsultieren. Spezialisten in Ihrer Nähe finden Sie im Online-Verzeichnis.